Tipps zur Durchführung von Langzeitbelichtungen
Heute geht es um die fotografische Technik und Durchführung von Langzeitbelichtungen, insbesondere von Langzeitbelichtungen am Tag. Dieses fotografische Genre wird oft mit der Fine-Art Architekturfotografie assoziiert. Aufgrund der surrealen und eigenartig auftretenden Effekte lassen sich Momente festhalten, welche wenig mit der wahrgenommenen Realität gemein haben. Die Ergebnisse erscheinen mystischer, und entfernen sich allmählich von dem was man vor Ort wahrgenommen hat. Es entstehen völlig neue Eindrücke, welche sich den künstlerischen Vorstellungen des Fotografen annähern und somit ein solides Fundament für die spätere Bildbearbeitung darstellen.
Der Unterschied, zwischen der Langzeitbelichtung am Tag und jener während der Nacht, besteht darin, dass man am Tag ND-Filter benötigt um eine Überbelichtung des Bildes zu vermeiden. In der Nacht sind ND-Filter nicht von Nöten und wenn, dann benutzt man schwächere Filter. Insofern besteht der Hauptunterschied in der Berechnung der optimalen Belichtungszeit. Bei nächtlichen Langzeitbelichtungen verschwimmen Mond und Sterne aufgrund der Erdrotation, am Tag sehen wir diesen Effekt nicht. Alle anderen Effekte sind bei Langzeitbelichtungen am Tag und in der Nacht die Gleichen.
Die Langzeitbelichtung beruht darauf, dass man eine längere Belichtungszeit wählt, als es nötig wäre um ein korrekt belichtetes Bild zu erhalten. In der Nacht erfolgt dies durch die Auswahl eines, den Lichtverhältnissen entsprechend, außergewöhnlich niedrigen ISO Wertes. Am Tag wird dies durch die Verwendung von ND-Filtern, mit einem abdunklenden Effekt, erreicht. Der resultierende Effekt wirkt sich auf alle Objekte aus, die sich während der Belichtung in Bewegung befanden. Starre Strukturen wie z.B. Gebäude werden hingegen „normal“ abgebildet. Wolken wirken weichgezeichnet, Wasser erscheint glatt, Personen verschwimmen und werden durchscheinend, Scheinwerfer von fahrenden Fahrzeugen werden als blasse Lichtschweife abgebildet. Sich aufgrund vorbeiziehender Wolken ändernde Lichtverhältnisse (abwechselnd hartes und weiches Licht) verschwimmen in einer Aufnahme und ergeben einen surrealen Effekt. Durch die Langzeitbelichtung kann das „Unsichtbare“ sichtbar gemacht werden.
In der Architekturfotografie eignet sich die Technik der Langzeitbelichtung dazu um den Himmel verschwimmen zu lassen und das scharf abgebildete Gebäude im Vordergrund besser hervorzuheben, Menschen auf der Straße verschwinden scheinbar vom Bild und unterschiedliche Lichtverhältnisse können in einem einzigen Foto auf eine mystische Art eingefangen werden.
Umso schneller sich ein Objekt bewegt, desto deutlicher wird ein Effekt in der Langzeitbelichtung auftreten. Daher ist bei einem sich vergleichsweise schnell bewegtem Objekt (z.B. Fußgänger) keine extrem lange Belichtungszeit nötig. Je langsamer sich ein Gegenstand bewegt, desto länger muss die Belichtungszeit werden um den Effekt sichtbar zu machen. Als Beispiel sollen langsam vorbeiziehende Wolken herhalten, hier wird ein entsprechend stärkerer ND-Filter benötigt.
Umso länger die Belichtungszeit ist, desto weniger Details, Texturen und Mikrokontraste werden in bewegten Elementen vorhanden sein. Bei extrem langen Belichtungszeiten welche man mit ND 5.0 Filtern (100.000x) erreichen kann, wirken die Bilder wie minimalistische Zeichnungen bei denen im Himmel und Wasser keinerlei Strukturen mehr vorhanden sind und sich der Fokus auf das Gebäude konzentriert. Auch Bäume erscheinen aufgrund des Windeinflusses weichgezeichnet.
Je länger die Belichtungszeit ist, desto eher verschwinden bewegte Objekte (Fahrzeuge, Passanten, etc.) vollständig. Am Anfang wirken diese leicht verschwommen und transparent, fast geisterförmig, bis sie bei längeren Belichtungszeiten überhaupt nicht mehr zu erahnen sind. Als grobe Faustregel lassen sich die Effekte zu den jeweiligen Belichtungszeiten wie folgt einordnen:
Im Grunde genommen benötigt ihr eine DSLR mit Bulb Funktion. Spiegellose Systemkameras haben bisher noch den Nachteil einer vergleichsweise geringen Akkulaufzeit, auf welche es bei extremen Langzeitbelichtungen aber ankommt. Viele kleine Systemkameras (mit Micro Four Thirds Sensor) haben eine maximale Belichtungszeit von 30sec, welche i.d.R. nicht ausreichend ist. Wenn ihr bei eurer DSLR versucht die Belichtungszeit über 30sec einzustellen erscheint ein „B“ für Bulb bzw. ein „T“ für Time. In diesen beiden Modi habt ihr die Möglichkeit die Belichtungszeit beliebig lang einzustellen (Hier ist euer Akku das limitierende Element). Mit einem Fernauslöser vermeidet ihr eine Berührung der Kamera während der Belichtung. Im Bulb Modus wird der Auslöser während der Belichtung die ganze Zeit über gedrückt gehalten (Die meisten Fernauslöser verfügen über eine Einrastfunktion). Im Time Modus beginnt man die Aufnahme hingegen mit dem Drücken und muss den Auslöser nun nicht gedrückt halten, sondern beendet die Aufnahme durch ein zweites Drücken des Auslösers.
Kameras mit einer Auflösung von mehr als 24MP sind derzeit für sehr lange Belichtungszeiten nicht besonders gut geeignet. Mit einer höheren Sensorauflösung überhitzen die Sensoren schneller und mit der steigenden Sensortemperatur nimmt das Rauschen direktproportional zu. Die Canon 5DS/R ist mit ihren 50MP eine sehr gute DSLR die aber bei Belichtungszeiten >5min zum starken Bildrauschen neigt, selbiges gilt auch für die Nikon D810 oder Sony A7RII. Je höher die Auflösung, desto schlechter ist die Low-Light-Performance, und somit die Leistungsfähigkeit der Langzeitbelichtung, üblicherweise.
Neben einer guten Kamera benötigt ihr ein solides und möglichst schweres Stativ mit guten Dämpfungseigenschaften. Im Normalfall ist ein 100€ Stativ absolut ausreichend. Dies ändert sich wenn ich vor habt regelmäßig Foto mit Belichtungszeiten >10min aufzunehmen. Nichts ist ärgerlicher als wenn ihr bereits seit zehn Minuten auf das Bild wartet und in den letzten zwei Minuten der Belichtung ein vorbeifahrendes Auto oder der Wind euer Stativ in Vibration versetzt. Es gibt Stative aus Alu, Karbon oder Basaltfaser, die besten Eigenschaften für Langzeitbelichtungen bietet jedoch Eschenholz. Das Holz ist ein wenig schwerer als z.B. Alu, wodurch es starkem Wind besser trotzen kann und es hat mit Abstand die besten Schwingungsdämpfeigenschaften, das heißt es absorbiert Vibrationen und leitet diese nicht weiter. Abgesehen davon machen es spezielle Vergütungen extrem wasser- und wetterbeständig. An dieser Stelle kann ich insbesondere das Berlebach Stativ Report 332 in Kombination mit dem Manfrotto 410 empfehlen. Für dieses Bundle müsst ihr in etwa 450€ investieren (Zum Erfahrungsbericht des Report 332). Solltet ihr euch für ein anderes Stativ entscheiden so ergibt es wenig Sinn mehr als 200€ für dieses auszugeben. Dies hängt damit zusammen, dass die Materialeigenschaften von Alu, Karbon oder Basalt, für den Zweck der extremen Langzeitbelichtungen, schlichtweg ungeeigneter sind und die Unterschiede zu teureren Modellen minimal erscheinen. Neben dem Stativ benötigt ihr einen Fernauslöser, ND-Filter und ein innenfokusiertes Objektiv, wie z.B. das Tokina 11-16mm f2.8. Bei von außen fokusierbaren Objektiven wie z.B. dem Nikkor 18-55mm f3.5-5.6 VRII – Kit Objektiv kann es passieren, dass man nach dem manuellen fokussieren, durch das Aufschrauben des ND-Filters, den Fokus versehentlich wieder verstellt.
Des Weiteren kann man ND-Filter mit zirkularen Polarisationsfiltern kombinieren. Neben den bekannten Effekten eines Pol-Filters wird eine zusätzliche Abdunkelung des Bildes erreicht. Für Langzeitbelichtungen jenseits der fünf Minuten benötigt ihr Panzertape oder eine andere Möglichkeit der Sucherabdeckung! Den Grund hierfür werde ich später erläutern.
Kommentar zu kamerainternen Rauschreduzierung
Die kamerainterne Funktion der Rauschreduzierung ändert nichts an dem physikalischen Problem dass hochauflösende CMOS-Sensoren Langzeitbelichtungen nicht gut handhaben können. Des Weiteren sorgt diese Funktion dafür, dass das abspeichern der Bilder doppelt so lange dauert. Bei Aufnahmen von 20sec. Mag das kein Problem sein. Wenn ihr aber eine Langzeitbelichtung von 20min durchführt und die Kamera anschließend 10min zum abspeichern benötigt (Falls der Akku nicht vorher aufgibt), ist das nervenzerreißend. Zudem möchtet ihr vorher möglicherweise nur ein Testbild bzgl. der richtigen Belichtung machen, um dann auf den eigentlichen Moment zu warten (Falls ihr diesen durch das lange abspeichern nicht soeben verpasst habt). Ja… auch bei der Langzeitbelichtung kommt es auf den richtigen Augenblick an. Man mag es nicht glauben, aber die Licht- und Wetterverhältnisse ändern sich schneller als man denkt (Insbesondere in den Abend und Morgenstunden). Die Kamerainterne Rauschreduzierung kostet zu viel Zeit und zu große Akkuressourcen. Abgesehen davon führt die manuelle Rauschreduzierung in Adobe Lightroom oder in Photoshop im Nachhinein oft zu besseren Ergebnissen. Lasst die Rauschreduzierung ausgeschaltet!
Die Praxis
Nun seid ihr im Besitz des Equipments, ihr seid mit den Kameraeinstellungen vertraut und kennt euch auch ansonsten mit der Theorie aus. Jetzt folgt die Praxis: Anfangs werdet ihr sicherlich keine perfekten Ergebnisse erzielen, aber Übung macht bekanntlich den Meister. Im Beginn eurer fotografischen Karriere spricht sicherlich auch nichts dagegen andere Fotografen nachzuahmen, denn so lernt man am schnellsten. Mit der Zeit werdet ihr euren eigenen Stil entwickeln. Mit ein wenig Übung bekommt ihr früher oder später ein Gefühl dafür, welche Belichtungszeit und welchen ND-Filter ihr benötigt um ein Ergebnis zu erhalten welches eurer Vorstellung entspricht. Wenn ihr in der Lage seid vor Ort eure Vision des späteren Ergebnisses in eurer Fantasie zu visualisieren, dann habt ihr euren Blick für die Fotografie geschärft. Schon die Firma Leica hat verstanden, dass jeder der sehen kann in der Lage ist zu fotografieren, das Sehen zu lernen könne allerdings sehr lange dauern.
Bevor ihr loszieht um eine Location zu besuchen an der ihr noch nie gewesen seid, solltet ihr einige Vorbereitungen und Recherchen durchführen. Guckt euch den Wetterbericht an und informiert euch im Internet über lokale Besonderheiten (Interessante Gebäude, Fotostandorte, etc.). Hierfür sind Flickr, die Google Bildersuche & Google Maps/Streetview, Panoramio (Google Earth), oder diverse Fotografie Foren sinnvoll. Benutzt den Dämmerungsrechner um abzuschätzen, zu welcher Zeit es sich lohnt zu fotografieren.
Insbesondere beim Wetter gibt es Folgendes zu beachten: Gibt es ausreichend viele sich schnell bewegende Wolken? Für das Fotografieren von einzelnen Hochhäusern (mit Blick nach oben), bevorzuge ich ein Verhältnis von ca. 2/3 blauer Himmel zu 1/3 Wolken. Je länger die Belichtungszeit ist, desto durchsichtiger, weicher und länger erscheinen die Wolken später. Sind keine Wolken vorhanden, so wird es vrs. kein bewegtes Element im Bild geben und die Szene ist für eine Langzeitbelichtung ungeeignet.
Für Skylinefotos können ruhig mehr Wolken vorhanden sein (ab ca. ½ zu ½). Ist hingegen ein minimalistischer Bildlook für die Skyline gewünscht, so ist ein komplett bewölkter Himmel ebenfalls gut geeignet und leichter Nebel gibt dem Bild das gewisse Etwas.
Steht das Wasser im Vordergrund (z.B. Skylinefoto vom Main), so sind die Verhältnisse am Himmel nicht ausschlaggebend. Wenn du an der Küste bist (z.B. Hamburger Hafen) solltest du zusätzlich Recherchen bzgl. der Gezeiten anstellen.
Vor Ort solltet ihr euch zunächst einen Überblick verschaffen. Geht mit dem Blick durch den Sucher um das Motiv herum und probiert verschiedene Blickwinkel aus. Dazu müsst ihr euch Zeit nehmen und ruhig mal vor- und zurückgehen und euch ggf. auch mal auf den Boden legen. Erst wenn ihr eine Perspektive gefunden habt, welche eurer künstlerischen Vorstellung entspricht solltet ihr das Stativ aufbauen. Achtet auf die Lichtverhältnisse und wartet ggf. ab bis sich die Bewölkung leicht verändert. Eile ist hierbei nicht gefragt, es ist besser mit einem hervorragenden Ergebnis nach Hause zu gehen, als mit zehn mittelmäßigen Bildern.
Schritt für Schritt
Nachdem die Kamera auf dem Stativ positioniert ist, legt ihr den gewünschten Bildausschnitt fest. Der ND-Filter ist hier noch nicht montiert! Sofern ihr nicht vorhabt bewusst einen extremen Bildwinkel zu wählen, achtet auf die Libelle am Stativ bzw. auf die digitale Wasserwaage eurer Kamera um einen möglichst geraden Horizont zu bekommen. Beim Bestimmen des Bildausschnitts, solltet ihr die Regeln der Bildkomposition nicht außer Acht lassen. Unter windigen Verhältnissen empfehle ich das Stativ mit einem Gewicht zu beschweren um Vibrationen und somit Bildverwacklungen zu vermeiden. Selbstverständlich solltet ihr nicht vergessen das Bild zu fokussieren. Hierzu solltet ihr bei Offenblende in den Live-View der Kamera gehen und ins Bild reinzoomen. Bei der höchsten Zoomstufe könnt ihr nun manuell fokussieren. Diese Methode ist in der Regel ein wenig genauer als der Autofokus.
Als nächstes müsst ihr die Belichtungszeit ohne ND-Filter bestimmen. Dazu stellt ihr eure Kamera in den A bzw. Av-Modus (Blendenpriorität). Ich empfehle den ISO Wert auf 100 zu stellen und mit einem Blendenwert von f8.0 anzufangen. Nun habt ihr euch im Vorfeld sicherlich Gedanken darüber gemacht, welchen Effekt und welche Belichtungszeit Ihr somit wünscht. Angenommen ihr möchtet eine Belichtungszeit von 2min erzielen und der zu Verfügung stehende ND-Filter hat eine Stärke von ND3.0 (1000-fach), so müsst ihr wie folgt rechnen: 120sec (Ziel) / 1000 (Filterfaktor) = 0,12sec = 1/8sec
Dies bedeutet in der Praxis, dass die von der Kamera im A bzw. Av-Modus als optimal ermittelte Belichtungszeit 1/8sec betragen muss, damit ihr mit ND-Filter bei 2min eine korrekte Belichtung erzielt. Schlägt euch die Kamera bei ISO100 und f8.0 eine Belichtungszeit von 1/6sec vor, so müsst ihr die Blende entsprechend öffnen bis euch der im Vorfeld berechnete Wert von 1/8sec angezeigt wird. Selbstverständlich solltet ihr ein Testbild machen, um zu sehen ob Ihr mit der von der Kamera vorgeschlagenen Belichtungszeit zufrieden seid. Ist dies der Fall, solltet ihr in diesem Beispiel bei f7.1 t mit ND-Filter theoretisch ein optimales Ergebnis erzielen.
Habt ihr den Autofokus nicht bereits ausgeschaltet, solltet ihr das spätestens jetzt tun. Auch der Bildstabilisator muss ausgeschaltet werden, da ihr sonst ein leicht unscharfes Bild bekommt. Wechselt die Kamera in den M-Modus (mit Spiegelvorauslösung) und geht bei der Belichtungszeit in den Bulb bzw. Time-Modus, der ISO-Wert von 100 sollte beibehalten werden und den vorher ermittelten Blendenwert von f7.1 stellt ihr ebenfalls ein.
An dieser Stelle wird der ND-Filter vorsichtig angeschraubt. Des Weiteren sollte der Sucher mit dem Kameragurt oder schwarzem Klebeband abgedeckt werden um das Einfallen von Streulicht zu verhindern. Selbstverständlich solltet ihr noch einen Fernauslöser an die Kamera anschließen um Vibrationen beim Auslösen zu vermeiden. Nun erfolgt ein weiteres Testbild mit den berechneten zwei Minuten Belichtungszeit (haltet dazu eine Stoppuhr bereit). Die Kontrolle Erfolgt über das Histogramm. Bei Bedarf kann die Belichtungszeit geringfügig variiert werden.
Jetzt seid ihr bereit und müsst nur noch den richtigen Zeitpunkt abwarten!
Neben der klassischen Durchführung von Langzeitbelichtungen, lassen sich solche auch mithilfe der Multishot-Technik berechnen. Diese Methode bevorzuge ich insbesondere bei Langzeitaufnahmen mit Teleobjektiven:
Diese Methode lässt sich selbstverständlich auch mit klassischen Langzeitaufnahmen kombinieren. So lässt sich aus 20 Einzelaufnahmen mit je 30sec Belichtungszeit eine Langzeitbelichtung von ca. 10-15min berechnen. Gleichzeitig kann so eine höhere Bildqualität mit weniger Rauschen und mehr Details erziehlt werden.
Falls ihr mehr lernen möchtet würde ich mich darüber freuen, wenn ihr mich auf meinem kostenlosen Architekturfotografie-Workshop in Frankfurt besuchen würdet. Mehr zum Thema Ausrüstung und Bildaufbau könnt ihr in meinem E-Book nachlesen.
Beste Grüße, Euer Patrick